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Montag, 4. September 2017

Eurobike 2017



In der vergangenen Woche habe ich zum ersten Mal die Eurobike besucht. Dank einer Einladung konnte ich vor dem Publikumstag am Samstag schon auf die Messe und habe das für 2 Tage genutzt. Man denkt, dass das an Zeit reichen sollte, aber am Ende geht man nach Hause und denkt, ob man nicht doch besser noch einen Tag dran gehängt hätte. Andererseits wird man so überfrachtet mit Informationen und Eindrücken, dass man diese erst einmal verarbeiten muss.
Für mich irgendwie sinnbildlich für die Eurobike 2017: durchaus auch 'ausgefallene' Entwürfe (das ist tatsächlich mit Seitenwagen!), natürlich Elektroantrieb bei perfektem Radelwetter.

Im Moment kann ich daher eigentlich nur ein paar Schlagworte aufzählen, die mir aufgefallen sind. Mehr dann sicher noch zu einem späteren Zeitpunkt. Dazu dann noch ein paar Bilder für ein paar Eindrücke.
Lauf- und Fahrräder für den 'early rider' von Early Rider - immer gut sich auch um den Nachwuchs zu kümmern.
Thema Nr. 1: E-Bike, Pedelec, E-Mobilität, Elektrifizierung – wie auch immer man das Kind nennen mag, an dem Thema kommt man nicht vorbei. In allen denkbaren und manchmal auch etwas bizarren Ausführungen.
E-Bike, bei dem man 2-mal hinschauen muss. Wirklich sehr schöne E-Bikes von Coboc aus Heidelberg.
Nicht ganz so prominent im Vordergrund und natürlich und verständlicherweise auch wieder häufig im Zusammenhang mit Elektroantrieb: das Lastenrad.
Neben bekannten Anbietern auch Systemlieferanten - hier geht es offensichtlich häufig auch um innerbetriebliche Transporte mit individuell angepassten Lösungen.
Regen, Regen, Regen: ich bin pünktlich angereist zu sehr starken, ergiebigen und langanhaltenden Regenfällen und war froh, dass ich es am Ende auch ohne fremde Unterstützung (hilfsbereite barfüßige Mitcamper oder herbeigerufene Landwirte mit ihren Traktoren) geschafft habe, von der überschwemmten Wiese herunter zu kommen.
Tucano hätte sich einen Stand im Außenbereich geben lassen sollen, um die Regenkleidung für Testfahrten auszuleihen. Das hätte sich lohnen können.
Kontakt mit anderen Bloggern über die Blogger Base und den Wrider’s Club, auf deren Einladung ich dort war. Komfortabler geht es in der Betreuung kaum und auch viele interessante neue Begegnungen.
Das gab es auch - wunderschöne klassische Räder mit edlen Komponenten. Dabei durchaus up-to-date mit Lichtanlage von SON, etc.
Auf jeden Fall war es sehr interessant und hat großen Spaß gemacht und so dauert es mich nicht, dafür 2 Urlaubstage geopfert zu haben.

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