Schön, dass die BNN hier doch relativ ausführlich berichtet. Wenn das in 2020 noch häufiger so wäre, würden wir uns nicht beklagen. |
Karlsruhe
Dienstag, 24. Dezember 2019
Jahresausklang
Das Wachstum der Critical Mass in Karlsruhe scheint nicht nur ungebremst, man könnte meinen, es steigert sich sogar weiterhin. Gute Gründe dafür gibt es genug - auch in der selbsternannten Fahrradstadt Karlsruhe. Durch den Weckruf von Fridays for Future sind weitere Gründe und weitere Teilnehmer dazu gekommen. Ein wesentlicher Anteil der neuen Rekorde für einzelne CMs, aber auch für das gesamte Jahr dürfte im erfolgten Schulterschluss begründet sein.
Montag, 23. Dezember 2019
Stinkende 2-Takter auf Radwegen
Auf den Radwegen, die ich auf meinem Arbeitsweg fahre, sind hin und wieder auch Mofas und auch 50er Roller unterwegs - z.B. auf der Strecke parallel zur Südtangente zum Hauptbahnhof, auf dem Stück von Weiherfeld nach Ettlingen oder auch an der B3 entlang kurz vor Malsch. Außerhalb geschlossener Ortschaften sind die Radwege ja inzwischen für Mofas grundsätzlich freigegeben. Das Schild mit der gesonderten Freigabe ist seit einigen Jahren nur noch innerorts erforderlich. Für Fahrzeuge, die schneller als 25 km/h fahren dürfen, sind diese Wege aber eigentlich tabu. Das gilt auch für die schnellen E-Bikes oder auch S-Pedelecs genannt. Sie müssten grundsätzlich auf der Straße fahren.
Montag, 16. Dezember 2019
Petitionen
Petitionen sind ein demokratisches Instrument, um Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Sie sollen den gewählten Vertretern in den Parlamenten hin und wieder auch die Stimme des Normalbürgers hörbar machen und nicht nur der Lobbyisten. Das Internet und diverse Plattformen für Petitionen haben es zudem viel einfacher gemacht, so eine Unterschriftensammlung durchzuführen. Platziert wird die Petition z.B. bei Openpetition, über soziale Medien wird dafür geworben, unterschreiben kann man bequem zu Hause.
Donnerstag, 12. Dezember 2019
Parkraum in Karlsruhe
Ich ärgere mich selbst immer wieder, wie viele Autos in Karlsruhe herum stehen und wie wenig getan wird, um das zu reduzieren. Von der fehlenden Parkraumbewirtschaftung bis zu geduldetem Falschparken. Auch habe ich mal versucht, den Wahnsinn etwas besser verständlich zu machen, wie viel Platz und Geld wir dafür verschwenden, um Autos abzustellen anstatt dort Raum für Menschen zu schaffen. Seit kurzem macht das noch jemand anderes mit einer sehr anschaulichen Art und Weise deutlich. Es gibt einen neuen Twitter-Account, der sich @AutokorrekturKA nennt.
Die Daten werden von der Stadt selbst bereitgestellt. |
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