Karlsruhe

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Donnerstag, 31. Dezember 2020

Treibhausgase kompensieren

Bei uns in der Familie wurde eigentlich schon immer jedes Jahr gespendet. Im katholischen Elternhaus natürlich vornehmlich an kirchliche Organisationen. Schon als Kinder wurden wir dazu angehalten auch selbst etwas abzugeben. Das habe ich auch immer so beibehalten. In den letzten Jahren habe ich hier meine Spendenpraxis beeinflusst durch Fridays for Future etwas angepasst. 

Für gerade mal 100 Euro im Jahr kann man schon fast die Hälfte seines persönlichen CO2 Fußabdrucks ausgleichen. 

Samstag, 19. Dezember 2020

Einfahrt freihalten!

Jeder kennt das und fast jeder akzeptiert das: wenn sich irgendwo eine Ein- und Ausfahrt auf ein Grundstück befindet, wird diese im Regelfall auch nicht zu geparkt. Das obligatorische Schild bedürfte es wohl in den meisten Fällen gar nicht. 

Der Gehweg ist gerade mal 80 cm breit - das Auto davor zwackt so schon mal locker weitere 10 cm ab. Allerdings gab es hier auch schon welche, die ihr Auto noch rücksichtsloser abgestellt haben.

Dienstag, 15. Dezember 2020

Test offensichtlich erfolgreich!

Fast eineinhalb Jahre ist es her, dass versuchsweise ein sogenannter Modalfilter auf dem Zirkel installiert wurde, um den automobilen Durchgangsverkehr zu verhindern. Schon zu Beginn war ich überzeugt, dass das Experiment eigentlich nur erfolgreich verlaufen kann. Die Wirkung von Tag 1 an war wirklich überzeugend und es gab viele positive Reaktionen. Da man ja aber nie weiß, was in so eine gute Entwicklung rein interpretiert wird, ist es gut jetzt zu sehen, dass Nägel mit Köpfen gemacht werden. 5 Köpfe ingesamt, die vermutlich auch nicht ganz billig sind, aber man könnte das Geld schlechter ausgeben.

Provisorien und Baustelle sind verschwunden. Dafür jetzt 5 Poller. Der in der Mitte scheint noch zu fehlen. Ob am Ende alle automatisch versenkbar sind, kann ich aktuell nicht beurteilen.

Samstag, 5. Dezember 2020

Das könnten wir uns sparen!

In diesem Jahr haben wir einen nicht unerheblichen Einfluss der Pandemie auf unser Mobilitätsverhalten sehen können. Am stärksten sicherlich im Frühjahr, als zum ersten Mal das öffentliche Leben herunter gefahren wurde, Geschäfte geschlossen blieben und viele von zu Hause arbeiteten. Die Situation hier in den Karlsruher Straßen für den Radverkehr war teils paradiesisch. Inzwischen hat man den Eindruck, ist man wieder zurück zum vorherigen Irrsinn. Ab und zu liest man etwas darüber, wie sich diese Einschränkungen auf Energieverbrauch und CO2-Erzeugung ausgewirkt haben. 

Dienstag, 1. Dezember 2020

Kleine Schritte können auch nach vorne bringen

In letzter Zeit bin ich immer wieder auf kleine Änderungen gestoßen, die zurzeit offensichtlich von der Stadt durchgeführt werden und die in Summe doch auch einen Unterschied machen - vor allem wenn man ja vielleicht darauf hoffen kann, dass das jetzt nicht nur eine kurze Phase ist, sondern mit langem Atem vorangetrieben wird.
Der Fahrradständer ist ganz neu und am Markttag gleich voll belegt. Ein anderes gutes Beispiel ist der Multi-Funktions-Fahrradständer an der Einmündung Ostendstr. in die Durlacher Allee. Der verhindert nämlich auch, dass dort falsch geparkt wird.