Ich glaube gerne, dass es oft nicht einfach ist, Baustellen gut für alle Verkehrsteilnehmer einzurichten, aber das was hier gerade installiert ist, ist nicht nur mal wieder Bevorzugung des MIV sondern eine klare Gefährdung der Radfahrer.
Ich glaube gerne, dass es oft nicht einfach ist, Baustellen gut für alle Verkehrsteilnehmer einzurichten, aber das was hier gerade installiert ist, ist nicht nur mal wieder Bevorzugung des MIV sondern eine klare Gefährdung der Radfahrer.
Gerade im Juni noch eine eher stressige CM und jetzt die Juli-Ausgabe maXimal tiefenentspannt?! Wie geht das? Vor einem Monat Polizeimotorräder mit aufheulenden Motoren, die hupend und mit Sirene am Pulk vorbeibrettern und jetzt das lauteste Geräusch, das Klngeln der Fahrradglocken und das Keuchen der Corkerinnen und Corker, die versuchen die nächst Einmündung zu erreichen. Dazu keinerlei Sichtungen von Glasflaschen oder alkoholischen Getränken während der Tour. Plötzlich über 13 km Strecke in kürzerer Zeit möglich als zuvor 10. Wie war das möglich?
Das passende Vorprogramm auf dem Kronenplatz mit der Aufforderung 'Fahr mit dem Rad!'. Leider viel zu kurz die Aufnahme, aber... |
Deutlich über ein Jahr nachdem endlich die Änderungen der StVO verabschiedet waren, um dann nur wieder ausgebremst zu werden, weil das BMVI seiner Linie treu blieb und halt grundsätzlich nur Pfusch abliefert, sind jetzt endlich die sogenannten Verwaltungsvorschriften zur StVO vom Bundesrat verabschiedet worden.
Einige der neuen Verkehrszeichen, die eigentlich schon über ein Jahr in Aktion sein könnten, wenn im BMVI auch nur einmal etwas richtig gemacht würde. |
Die Zeit rennt und ich muss jetzt wirklich so langsam in die Pötte kommen, um die letzten Infos zur CM am kommenden Freitag an euch durchzuschieben. Zunächst also nochmals das, was eigentlich nicht mehr gesagt werden muss, aber nach der langen Zeit und es kommen ja womöglich (hoffentlich!) noch immer neue Leute dazu: Treffpunkt ist am Freitag, den 30. Juli um 18h am Kronenplatz! Dort also mit Fahrrad, guter Laune und medizinischer Maske sich einfinden und dann wird es auf die Tour gehen, die mal wieder von einem oder genauer mehreren Kunst-Events geprägt ist.
Auf das Thema bin ich durch ein Gespräch mit einem Hand-Biker gestoßen. Hand-Bikes sind für den Rollstuhlfahrer in etwa wie das Fahrrad für den Fußgänger zu sehen. Wenn man auf die Seiten von Hand-Bike-Herstellern, wie z.B. die Firma Stricker in Bühl, sieht man, dass auch hier die elektrischen Antriebe Einzug gehalten haben. Ich kann mir vorstellen, dass diese Version eines Pedelecs für seine Nutzer extrem hilfreich ist und es gleichzeitig für sie sich viel größere Probleme ergeben, wenn mal der Strom knapp wird. Also braucht man vielleicht mal eine Möglichkeit, um nachzutanken. Doch wo tut man das?
Für Autos gibt es schon recht zahlreiche Möglichkeiten, die Akkus aufladen zu lassen. Die 220V Schuko aber nicht an jeder Station. Dazu müsste man dann auch immer sein Ladegerät mitführen. |
Eigentlich hätte ja schon genügt, dass es die erste CM nach langer Corona-Pause war, um einen kleinen Rückblick zu machen. Oder dass dann noch nach viel Regen in der Woche mal wieder genau zum Termin das Wetter wieder perfekt wird. Oder die Tatsache, dass auch ohne große Werbung in der Presse gleich wieder 380 Menschen mitgeradelt sind. All das hätte genügt, aber es gibt noch einiges mehr...
Fahrradhauptstadt @stadt_karlsruhe ist, wenn du bei der CriticalMass von der @polizei_ka dauervollgehupt wirst und aufpassen musst, nicht von 'nem Polizeimotorrad überfahren zu werden. #nennmichnichtfahrradhauptstadt 1/3
— cbuggle (@cbuggle) June 25, 2021
Fassen wir es mal kompakt zusammen: es war konfliktbeladen!
Ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass ihr euch endlich wieder den letzten Freitag im Monat für eine kleine Radelrunde durch die Stadt freihalten solltet. Nachdem der Arbeitskreis Fahrradcampus (AKFC) mit viel Engagement sich in die Vorbereitung gestürzt hat, liegt inzwischen zumindest mündlich die Genehmigung des Ordnungsamtes vor und somit sollte der Tour am Ende dieser Woche eigentlich nichts im Wege stehen.
Es geht wieder los! Und hoffentlich dieses Mal ohne erneute Unterbrechung zum Ende des Sommers. Es liegt auch an uns mit unserem Verhalten eine 4. Welle zu verhindern. |
Hier die geplante Runde durch die Stadt. |
Jetzt ist es soweit und ich werde schon bei Twitter dazu aufgefordert Aktionen zu bewerben! Kann man nicht einmal ein paar Tage seine Ruhe haben? 😉 So in diesem Fall von @garak2406 mit Hinweis auf die noch laufende und gerade verlängerte Bürgerbeteiligung zur Entwicklung der Karlsruher Innenstadt im Rahmen von #ÖRMI. Natürlich mache ich das gerne und vor allem dann zusätzlich zu Twitter dann noch hier auf dem Blog für die Nicht-Twitterer. 😎 Danke also an 'Dr. Göre' für den Hinweis!
Über den QR-Code kommt ihr direkt zum Fragebogen |
In der ersten Maiwoche fand ein bundesweiter Aktionstag statt, der unter dem Motto 'sicher.mobil.leben - Radfahrende im Blick' stand - auch hier in Karlsruhe. Und es kam, wie es kommen musste! 'Radfahrende im Blick' bedeutete nicht, dass man das Augenmerk der Gefährder - sprich der Autofahrer - auf diese Verkehrsteilnehmer lenken wollte, sondern mal wieder penibel kontrollierte, ob auch Speichenreflektoren in ausreichender Zahl am Rad sind, die Klingel funktioniert und Helm und reflektierende Kleidung getragen und Kopfhörer nicht getragen werden. Dafür feiern sich die Innenministerien und die Polizeipräsidien mit ihren tollen Bilanzen. Leider wurde damit absolut nichts zu einer verbesserten Sicherheit des Radverkehrs erreicht, womöglich sogar im Gegenteil.
Das bezieht sich ja aber auf "Nutzung des Mobiltelefons oder tragen von Kopfhörern war in 76 Fällen Grund..." Aber natürlich haben Sie Recht, Kopfhörer sind nur dann ein Problem, wenn Sie die Hörfähigkeit entsprechend beeinträchtigen.
— Polizei Karlsruhe (@Polizei_KA) May 7, 2021
In der eigenen Pressemeldung, wird das Tragen von Kopfhörern undifferenziert so dargestellt, als sei es ein Verstoß gegen die StVO. Erst auf Nachfragen bei Twitter, wird eingeräumt, dass dem nicht so ist.
Zwei Informationen haben mich dazu bewogen, das Thema von einem kürzlich veröffentlichten Post noch einmal aufzugreifen. Es geht darum, wie Firmen ihrer Verantwortung für das Verhalten ihrer Mitarbeiter im Straßenverkehr gerecht werden können und davon sogar selbst noch profitieren würden. Wie wenig diese Einsicht verbreitet ist, muss man leider immer wieder feststellen.
Die Kreuzung Ostring - Durlacher Allee. Wenn man von Durlach kommt, kann man wenigstens in einem Rutsch queren. Über die Durlacher Allee braucht es zwei Mal Grün,... |
..., um auf diesen 2-Richtungs-Radweg zu kommen, der immerhin ordentlich breit ist und viele Fußgänger finden sich hier eher nicht. |
Das Thema Daten sammeln muss ich noch einmal aufgreifen und noch etwas Werbung dafür machen. Im Moment scheint es mir, dass einiges rund ums Thema Radfahren an Tempo gewinnt. Nach entsprechenden Berichten beim SWR (der sich hier ja sehr stark engagiert!) und auch über zumindest zweifelhafte Neuinstallationen hier in Karlsruhe berichtet, kommt plötzlich sogar die Polizei mal aus den Hufen und führt zumindest in Stuttgart erste Kontrollen von Überholabständen durch und schreibt dann sogar Strafzettel, anstatt nur kurz mit erhobenem Zeigefinger: 'Du, du, du!' zu sagen. Selbst die Stuttgarter Zeitung, die wohl sonst nicht so zu den Befürwortern einer Verkehrswende gehört, sieht sich genötigt darüber zu berichten.
In einem Tweet machte vor wenigen Tagen die Polizei Karlsruhe auf das Thema Fahrradiebstahl aufmerksam und hatte gleich auch Tipps parat, was man als Fahrradbesitzer dagegen unternehmen kann. Leider geht es dann nur mal wieder um das richtige Schloss und das richtige Anschließen.
#Vorsicht, Fahrrad-Diebe! Im Jahr 2020 wurden im Stadt- und Landkreis Karlsruhe rund 2800 Räder als gestohlen gemeldet.
— Polizei Karlsruhe (@Polizei_KA) April 10, 2021
Tipps zum Schutz vor Fahrrad-Dieben gibt es unter folgendem Link: https://t.co/zdu236KO20
Eure #Polizei #Karlsruhe pic.twitter.com/XJlMeUIslS
Hoy hablaremos sobre otra de las cosas que vuelve a Madrid única en el mundo: La libre libre elección para el ciclista del carril por el que queramos (o necesitemos) circular. La implantación de este modelo moderno e innovador de convivencia es algo que no podemos perder. pic.twitter.com/ulSUnwHJdr
— isengarder (@isengarder) February 15, 2021
Ein ganz kurzer Post nur, der hauptsächlich auf die unten noch einmal gesammelten Links aufmerksam machen und euch dorthin führen soll, denn dort ist doch schön ausführlich und präzise beschrieben, worum es geht. Daten sammeln, um potentiell gefährliche Situationen für den Radverkehr zu ermitteln. Damit können auch Situationen erfasst und analysiert werden, die glücklicherweise ohne Unfall ausgegangen sind.
Die App gibt es für beide gängigen Betriebssysteme. Installation war sehr einfach. Eigene Erfahrungen mit der Anwendung kann ich im Moment noch nicht liefern. |
Im Moment bekommt mein Alltagsrad eine Frischzellenkur und ich werde es dann auch demnächst mal kurz vorstellen, wenn es soweit ist. Wie bei solchen Arbeiten üblich, wenn man das Rad tatsächlich komplett zerlegt, tauchen fast täglich Kleinteile auf, die dann doch noch fehlen, egal wie gut man das vorab geplant hat - hier ein Schräubchen, dann vielleicht doch die Bremszüge noch tauschen.
Der SWR startet ein großangelegtes Aktionsprogramm in seinem Sendegebiet zum Thema Radfahren. Über die "RADar!"-Karte des Städtenetzwerks Klimabündnis oder mit der kostenlosen App SimRa können Radler gefährliche oder auch vorbildliche Infrastruktur für das Radfahren melden.
👉Vielen Dank für die Mitmachaktion @SWRpresse @ADAC @ADFC_BW… Bis 22.4. können Nutzer*innen Meldungen an das SWR Team schicken. Bis zum 9.6. sind Reporter*innen unter dem Motto #besserRadfahren unterwegs und sehen sich ausgewählte Orte aus der Nähe an ↗️ https://t.co/AlHreWEFpU pic.twitter.com/TBrS9TCoV6
— CriticalMasStuttgart (@CriticalMass_S) March 22, 2021
Mal wieder ein Post nach einer Anregung bei Twitter. Dort war ein schönes Cross-Country-Video eingestellt worden, das in der erst kürzlich 'renovierten' Kapellenstraße aufgenommen war. Zwischendurch kam der Verdacht auf, dass womöglich die Bauausführung nicht nach Plan gemacht wäre - mit Nachteilen für den Radverkehr. Für wen sonst, möchte man fast fragen.
Ich habe demjenigen beim Ordnungsamt, der das Verkehrszeichen 237 angeordnet hat, mal eine E-Mail geschrieben und nahegelegt, das sinnvoller zu lösen. https://t.co/Cb4EWq0Ta5
— Nakaner (@Nakaner) March 13, 2021
Also wurde das an die Stadt gemeldet (vermutlich am 13. März), am 15. März kam die Info, dass die Stadt den Fehler bestätigt und sich dafür entschuldigt und die Behebung des Fehlers ankündigt. Als ich dann heute Morgen einen kleinen Abstecher dorthin mache: Surprise! Der Ankündigung sind auch schnell Taten gefolgt.
Druckfrisch! Man meinte, die frische Farbe noch riechen zu können. |
Danke!
Tatsächlich hätte ich dieses Jahr den Termin für die Bekanntgabe der Ergebnisse des ADFC Klimatests fast versäumt. Durch Zufall habe ich es dann doch noch mitbekommen und heute dann auch kurz in den Livestream der Veranstaltung reingeschaut. Wie erwartet, sind jetzt auf den ersten Blick zumindest nicht wahnsinnig viele Überraschungen gekommen, aber doch ein paar berichtenswerte kleine Sachen.
Hier findet man die Aufzeichnung auch auf Youtube. Leider kann ich keine Zeitangaben im Moment machen, wo ihr später erwähnte interessante Szenen findet, da das ganze noch im Livestream ist. Aber ihr findet bestimmt die richtigen Stellen, wenn es euch interessiert!
Der 'Neue' im Team der BNN-Radreporter |
Nachdem die Stadt Karlsruhe angefangen hat, das illegale Gehwegparken zu bekämpfen, zudem jetzt die Parkgebühren erhöhen möchte (endlich!) und auch mal dem MIV ein bisschen Platz wegzunehmen, um neue Radinfra zu installieren, veröffentlicht die BNN in relativer Häufigkeit Leserbriefe mit ziemlich haarsträubenden Begründungen, welch großes Unrecht da der Bevölkerung angetan wird, wenn man Probleme hat einen 'kostenlosen' Parkplatz für sein Gefährt zu finden.
Im Zentrum von #Karlsruhe sind jetzt 2889 von 5568 Auto-Parkhausplätzen ungenutzt (51%). Für weitere Autos freigehalten: 36112m2 = 6,8 mal Gutenbergplatz. Wo sind die überdachten Fahrradbügel? #verkehrswende
— Autokorrektur Karlsruhe (@AutokorrekturKA) March 10, 2021
Jede volle Stunde werden die bereitgestellten Infos über die verfügbaren Parkhausstellplätze abgefragt und wie viele davon gerade ungenutzt sind. Besonders gefällt mir, wie dieser Raum in ein Verhältnis gesetzt wird, der einem eine Vorstellungskraft gibt, wie viel Raum da vorgehalten wird. Da soll keiner sagen, es gäbe keine freien Parkplätze! Vielleicht keine kostenlosen, aber Parkplätze gibt es genug.
Es gibt ja Situationen, in denen ich ein bisschen Verständnis habe, wenn man mal mit dem Rad ein kurzes Stück in 'falscher' Richtung unterwegs ist - wenn z.B. einem ansonsten ein übler Umweg zugemutet wird. Dann sollte man das aber zumindest in dem Bewusstsein macht, dass man 'falsch' fährt und auf die korrekt Fahrenden dann auch entsprechend Rücksicht nimmt. Aber mit welcher Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit manche fahren, macht mich manchmal fassungslos, oft wütend.
Am Montag war ich mal wieder in Richtung Rheinbrücke unterwegs und entdecke, dass die Siemensallee inzwischen in Richtung Westen einen Radstreifen bekommen hat. Von der Hertz- bis zur Sudetenstraße zieht sich das durch. Zuletzt bin ich da eigentlich auch immer auf der Fahrbahn gefahren, weil der alte Radweg eine Zumutung war. An dem Tag mit Sonnenschein habe ich dann genossen auf gutem Asphalt zu rollen und dann zur Feier des Tages auch noch grüne Welle zu haben, was sonst nie klappt und mit dem Schwung von der Brücke runter immer besonders erfreulich ist. Für die Bilder musste ich so tatsächlich 2 Tage später noch einmal vor Ort, denn Anhalten war in dem Moment keine Option.
Im vergangenen Jahr war ich auf einer Veranstaltung der Stadt zur Bürgerbeteiligung, wo unter anderem Ideen gesammelt wurden, wie sich die Stadt verändern sollte, um es wieder angenehmer zu machen als Fußgänger oder Radfahrer in ihr unterwegs zu sein. Ein Vorschlag - auf den ich nicht gekommen wäre, der mir aber sofort einleuchtete - war, Bänke aufzustellen, um sich ausruhen zu können. Gerade vor wenigen Tagen musste ich daran denken, als ich nach Hause kam und eine ältere Frau sich auf der Treppe unseres Hauses mit ihren Einkäufen niedergelassen hatte, um sich etwas auszuruhen.
Die Bänke MIT Rückenlehne haben offensichtlich mehr Freunde. Im Hintergrund zu erahnen - die beiden Frauen haben die bequemere Variante gewählt. |
Zunächst war ich gar nicht sicher, ob das viel bringen kann, diese beiden Meldungen bei KA-Feedback abzusetzen - habe es dann aber dennoch getan. Ich war mal wieder über den Zirkel gefahren und musste dann sehen, dass am fast, aber eben noch nicht ganz fertiggestellten Modalfilter die beiden provisorischen Baken in der Mitte verschwunden waren. Diese waren am mittigen Poller montiert, weil dieser noch nicht aktiv in Betrieb war. Prompt sind auch gleich 2 Autos durchgefahren - trotz der entsprechenden Beschilderung.
Die aufwendige Installation eines automatischen Pollers war das offensichtliche Zeichen, dass der Versuch mit dem Modalfilter am Zirkel ein Erfolg war. |
Nur durch Zufall bin ich auf ein paar schöne und interessante Beiträge zum Thema Fahrradfahren in der Mediathek bei Arte gestoßen. Einmal ein etwas längerer Beitrag über einen mobilen Fahrradmechanikermeister in Hamburg und dann eine kleine Serie von Kurzfilmen zu verschiedenen Aspekten des Fahrradfahrens. Von denen habe ich noch gar nicht alle angesehen, aber die ersten Stichproben haben durchaus Appetit gemacht. Wenn euch also mal langweilig sein sollte...
Links:
https://www.arte.tv/de/videos/093707-013-A/re-der-fahrradfluesterer/
https://www.arte.tv/de/videos/078955-001-A/fahr-radikal-1-10/
So sah es am Mittwoch in der Kapellenstraße aus, für die eigentlich Winterdienst vorgesehen ist. Die leichten Verbesserungen heute Morgen sind wohl nur auf die gestrigen Sonnenstunden zurückzuführen. |
Heute früh habe ich zuerst den Schnee vom Rad geräumt, dann das Schloss aufgetaut und bin zum Einkaufen geradelt. Keine lange Strecke, aber auf Hin- und Rückweg stehen mindestens 3 Autos mit laufendem Motor - mal kratzt einer die Scheiben frei, mal wird telefoniert, der Letzte sitzt einfach nur drin und wartet, bis der Motor warm ist und die Scheiben von alleine auftauen.