Karlsruhe

Karlsruhe
Posts mit dem Label Umwelt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Umwelt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 10. Februar 2021

Es könnte teurer sein...

Heute früh habe ich zuerst den Schnee vom Rad geräumt, dann das Schloss aufgetaut und bin zum Einkaufen geradelt. Keine lange Strecke, aber auf Hin- und Rückweg stehen mindestens 3 Autos mit laufendem Motor - mal kratzt einer die Scheiben frei, mal wird telefoniert, der Letzte sitzt einfach nur drin und wartet, bis der Motor warm ist und die Scheiben von alleine auftauen. 

Da wird mal kurz das Auto in zweiter Reihe geparkt, dazu der Warnblinker, als ob es damit erlaubt wäre. Dazu läuft dann der Motor und weit und breit ist niemand zu sehen. Wenn es dann noch die Polizei macht - echt große Klasse. Mindestens 5 Minuten stand der da und hat die Gegend vollgestunken.

Mittwoch, 15. Juli 2020

Verpasste Chancen in Karlsruhe?!

Nach Wochen, in denen durch die Corona-Beschränkungen kaum Autos in der Stadt gefahren sind und damit das zu Fuß gehen und radfahren plötzlich viel stressfreier, angenehmer und sicherer waren, sieht die Situation inzwischen schon wieder ganz anders aus. Die Stadt ist wieder voller Autos - fast wieder zurück beim alten unseligen Normal, nur gefühlt teils noch aggressiver seitens der Autofahrer, die wohl zuerst das verloren gesehene Terrain zurück erobern wollten.
Das vom inneren Ring in Brüssel umschlossene Gebiet wird am dem 11. Mai eine Vorrangzone für Fußgänger und Radler werden. Tempolimit für motorisierten Verkehr in dem Bereich: T20!!!

Mittwoch, 5. Februar 2020

Aktion Pro Tempolimit

Diese unsägliche Aktion der CSU nervt mich schon, seit sie vor ein paar Tagen in den sozialen Netzwerken umhergeisterte. Nachdem ich dann gestern darauf gestoßen bin, dass die Deutsche Umwelthilfe quasi die direkte Reposte gestartet hat, musste ich dort natürlich gleich PRO Tempolimit abstimmen und das nicht nur auf Autobahnen, sondern auch für strengere Limits auf Landstraßen und innerorts. Und da dachte ich doch, ich versuche das möglichst auch noch möglichst vielen Leuten nahe zu bringen, die nicht auf Twitter herumhängen, aber vielleicht ab und zu meinen Blog lesen. Also den RICHTIGEN Link klicken und zeigen, dass viele Menschen strengere Tempolimits befürworten!
Einige Kommentatoren auf Twitter haben auch angemerkt, dass die optische Angleichung an ähnliche Aktionen der AfD schon - sagen wir mal - irritierend ist.

Montag, 23. Dezember 2019

Stinkende 2-Takter auf Radwegen

Auf den Radwegen, die ich auf meinem Arbeitsweg fahre, sind hin und wieder auch Mofas und auch 50er Roller unterwegs - z.B. auf der Strecke parallel zur Südtangente zum Hauptbahnhof, auf dem Stück von Weiherfeld nach Ettlingen oder auch an der B3 entlang kurz vor Malsch. Außerhalb geschlossener Ortschaften sind die Radwege ja inzwischen für Mofas grundsätzlich freigegeben. Das Schild mit der gesonderten Freigabe ist seit einigen Jahren nur noch innerorts erforderlich. Für Fahrzeuge, die schneller als 25 km/h fahren dürfen, sind diese Wege aber eigentlich tabu. Das gilt auch für die schnellen E-Bikes oder auch S-Pedelecs genannt. Sie müssten grundsätzlich auf der Straße fahren.
Dieses Schild braucht es eigentlich nur noch in geschlossenen Ortschaften. Außerorts dürfen Mofas auf dem Radweg inzwischen grundsätzlich fahren, aber auch NUR Mofas. Was schneller rennt und einen Motor hat, muss eigentlich auf die Straße.

Freitag, 4. Oktober 2019

Strafe müsste sein!

Seit einigen Wochen gelten in Karlsruhe und vielen anderen Gemeinden in Baden-Württemberg deutlich erhöhte Bußgelder für Umweltschweinereien, die wir leider täglich sehen müssen. Das geht vom Müll wegwerfen, über nicht entfernte Hinterlassenschaften von Hunden bis zum Urinieren in der Öffentlichkeit. Dazu wurde das Personal um 50% aufgestockt und es wird auch in Zivil patroulliert, um das Risiko für die Übeltäter zu erhöhen, dass sie für ihr Fehlverhalten auch bezahlen müssen. Und ich finde das eine richtig gute Maßnahme, ABER mir fehlt im neuen Bußgeldkatalog ein ganz wichtiger Punkt.

Ordnungsamtleiter Björn Weiße und Bürgermeister Albert Käuflein bei der Vorstellung der neuen Bußgelder am Europaplatz.

Donnerstag, 26. September 2019

Lastenradförderung durch die Stadt Karlsruhe

Ich gebe ja zu, es hätte bei mir im Vorfeld der 2019er Cargobike Roadshow eine Ankündigung erfolgen können oder sollen. Jetzt so, wo alles wieder vorbei ist, noch Appetit zu machen, ist ja nicht so ganz fair. Aber nachdem ich gestern dann selbst nur zufällig da reingestolpert bin, habe ich doch noch ein paar erwähnenswerte Sachen erfahren. Neben einem immer breiter werdenden Angebot an unterschiedlichsten Lastenrädern, die man probefahren kann, hat die Stadt Karlsruhe für ein neu gestartetes Förderprogramm für die Anschaffung von privat genutzten Lastenrädern gemacht.
Ankündigung der Cargobike-Roadshow auf der Internetseite der Stadt Karlsruhe.

Dienstag, 17. September 2019

Viele Termine demnächst und dann eine besondere CM

Die Critical Mass im September verspricht mal wieder etwas Besonderes zu werden, denn sie wird die Abschlussveranstaltung der Aktions- und Streikwoche für Klimaschutz der Fridays-for-Future-Bewegung sein. Nachdem sich in den letzten Wochen immer engere Verbindungen zwischen FFF Karlsruhe und der CM gebildet hatten und wir in dem Rahmen auch schon helfen durften, als eine Freitags-Demo quasi als CM mit ca. 1000 Teilenehmern auf die Beine oder besser Räder gestellt wurde, wird jetzt Fridays-for-Future Karlsruhe die kommende CM durchführen. Das verspricht eine richtig große CM zu werden. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es etwas lauter und lebhafter wird, als wir 'Alten' das meist machen. Ich freue mich drauf.
Die Tour für September - viel Strecke in der Innenstadt. Das verspricht Aufmerksamkeit!

Sonntag, 8. September 2019

Einfach mal abschalten!

Im diesjährigen Urlaub in Frankreich haben wir immer wieder an den Ortseinfahrten die Hinweisschilder gesehen, dass nachts die Straßenbeleuchtung abgeschaltet wird. Das fand ich mal eine sehr gute Idee, denn zum einen wird dadurch natürlich Strom gespart. Außerdem weiß man ja inzwischen sehr genau, dass es auch weitere Vorteile hat, wenn die Nacht nicht überall künstlich zum Tag gemacht wird.
Am Ende hat es nur für ein Foto aus dem fahrenden Auto gereicht. Ihr müsst mir einfach glauben, dass das untere Schild darauf hinweist: nachts wird abgeschaltet!

Dienstag, 28. Mai 2019

Die DEA-Wahl

Die Wahl ist vorbei und das inzwischen vorliegende Ergebnis für den Karlsruher Gemeinderat macht es zu einer 'DEA'-Wahl. DEA steht für 'Das Ende aller Ausreden'! Nach inzwischen vorliegendem Ergebnis haben Grüne, SPD und Linke gemeinsam schon über 51% erreicht. Und diese Parteien haben sich doch recht klar zur deutlichen Weiterentwicklung Karlsruhes in eine ökologischere und nachhaltigere Stadt positioniert. Leider habe ich nicht mehr die Übersicht darüber gefunden, die am vergangenen Freitag bei der Demo von Fridays for Future verteilt wurde. Zuhause musste ich feststellen, dass ich nur die Tabelle für die Europawahl erwischt hatte. 
Dieses Ergebnis muss nur noch vom Wahlausschuss bestätigt werden.

Freitag, 24. Mai 2019

Fridays for Future Karlsruhe

Jonas bei seiner Ansprache vor dem Staatstheater
Ich habe mir heute wie im März freigenommen, um wieder zur Demo von Fridays for Future zu gehen und dieses Mal habe ich nicht den Fehler gemacht, zu früh zu gehen. Start war vor dem Staatstheater, vermutlich weil der Marktplatz ja schon wieder wegen Baustelle blockiert ist. Das hatte den Vorteil, dass die Lautsprecher auf dem Brunnen etwas erhöht aufgestellt werden konnten und somit die Ansprachen besser zu verstehen waren.

Mittwoch, 22. Mai 2019

Klimawahl am Sonntag!

Am 18.5.2019 hat ein junger Youtuber ein Video online gestellt, das seither über 2,6 Millionen (KORREKTUR: Stand heute Morgen sind es über 3 Mio.) Menschen gesehen haben. Die meisten von euch kennen das vielleicht schon, haben über den einen oder anderen Kanal schon davon Wind bekommen und gehören zu dieser unglaublich großen Menge an Menschen, die sich diese 55 Minuten Zeit genommen haben. Aber nachdem ich mir das selbst auch angeschaut habe, will ich das hier doch noch verlinken für die eine oder den anderen, der es noch nicht kennt.



Dienstag, 14. Mai 2019

Weniger Autos, weniger Dreck - Mehr Umsatz!

Bei der CM zum Karlsruher Klimafrühling am 31. Mai machen wir es zum Thema: die Autos müssen raus aus Karlsruhe! Je näher man ins Zentrum kommt, um so dünner soll die Luft für den MIV werden, dafür umso besser für uns Menschen. Wer sich mit dem Thema befasst und das eh befürwortet, wird kaum zusätzliche Argumente benötigen. Aber die anderen? Vor allem, wenn die einem in den Ohren liegen, dass dann die Stadt stirbt, der Einzelhandel zu Grunde geht - was sagt man denen?
Den Autos nur ein bisschen was wegnehmen, wird auf Dauer nicht reichen. Andere Städte ergreifen weitergehende Maßnahmen und das mit Erfolg. Quelle: BNN

Mittwoch, 13. März 2019

Cyclists for Future!

In den letzten Wochen haben die Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen von Fridays for Future regelmäßig für mehr Klimaschutz demonstrieren, viel Aufmerksamkeit bekommen und das völlig zu Recht, wie ich meine. Das Thema Radverkehr zur Reduzierung insbesondere des MIV geht im Grunde ja auch in die Richtung, dass nicht nur Feinstaub- und NOx-Belastung reduziert werden sollen, sondern eben auch Verbrennung von Kraftstoffen und damit CO2 Emissionen. Somit ist das ja dann auch nur ein bisschen Off-Topic, wenn ich das Thema hier aufgreife.
Fridays for Future am 15.3. 11h auf dem Marktplatz - hoffen wir, dass das Wetter noch etwas Picknick-kompatibler wird bis dahin.

Samstag, 19. Januar 2019

Tempolimit auf Autobahnen

Jetzt hat das nur bedingt mit Radfahren zu tun, aber Reduzierung von Treibhausgasen ist ja durchaus auch auf Autobahnen von einem gewissen Vorteil. So war es interessant diese Woche zu lesen, dass ausgerechnet eine vom BMVI eingesetzte Arbeitsgruppe, neben Steuererhöhungen auf Treibstoffe auch ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen vorgeschlagen hat. Dem CSU-Minister Andreas Scheuer muss echt der Schrecken in die Glieder gefahren sein, als er von den Vorschlägen gehört hat und er hat dann ja auch gleich mächtig gegengerudert.

Spiegel Online (eine Seite, die ich durchaus gerne und häufig lese) hat dann ein etwas älteres Video wieder direkt damit verbunden, in dem ein Mitarbeiter des Resorts Mobilität ein paar Weisheiten bereithält, was denn ein Tempolimit bringen kann in Bezug auf Reduzierung der CO2 Emissionen und auch hinsichtlich Verkehrssicherheit. Die Art und Weise der Präsentation der Ergebnisse und deren Interpretation lassen aber eher den Verdacht zu, dass der junge Mann auch in Zukunft eine Karriere bei der Autoindustrie plant oder so gebrainwasht ist, dass er nicht merkt, was für einen Nonsens er hier verzapft.

Ich möchte die Zahlen, die er aufführt, mal wieder aufgreifen und umrechnen, um die Dimensionen, die dahinter stehen, etwas deutlicher zu machen. Ich weiße gleich darauf hin, dass ich da sicher ein paar vereinfachende Ansätze machen werde, die im Ergebnis zwar vielleicht keine 100% präzise Prognose geben, aber dennoch eine Größenordnung aufzeigen, die vermutlich nicht ganz falsch ist.

So heißt es, der Straßenverkehr sei für 12% der gesamten CO2 Emissionen verantwortlich und durch Tempo 120 könnten diese um 0,5% reduziert werden. Der Gesamt-Ausstoß an CO2 nach BDI betrug in 2017 904,7 Mio Tonnen. Ganz klar ist mir nicht, ob sich diese 0,5% Einsparung auf den Gesamt-CO2 Ausstoß oder nur auf den Verkehrsanteil beziehen. Selbst in letzterem Fall würde das auf ein Jahr gerechnet eine Einsparung von über 540.000 Tonnen CO2 bedeuten, die mit so wenig Aufwand und ohne wirkliche 'Belastung' für die Bevölkerung erreicht würden. Ebenfalls auf Zahlen des BDI beruhend würde das den kompletten Emissionen einer Stadt mit fast 60.000 Einwohnern entsprechen. Umgerechnet auf auf Benzin oder Diesel einer Menge von ca. 200-230 Mio Litern, was bei aktuellen Preisen an der Tankstelle zwischen 250 und 300 Mio Euro kosten würde. Wirklich nur eine Bagatelle!

Es mag sein, dass der CO2 Ausstoß auf Landstraße und innerorts höher ist. Das ist aber kein Argument die möglichen Einsparungen auf der Autobahn sausen zu lassen. Das ist wie zu akzeptieren, dass ein Kind sein Zimmer nicht aufräumen will, weil es bei den Geschwistern noch viel unordentlicher aussieht. Man kann das eine tun, ohne deswegen das andere zu lassen.

Richtig zynisch wird dieses Argument, wenn man dann auf die Auswirkungen bei der Sicherheit geht, weil ja 'nur' 13% der tötlichen Unfälle auf der Autobahn passieren. Das waren also in 2017 ca. 413 Tote von gesamt 3180 Opfern. Wobei ich hier auch die Schwerverletzten nicht übergehen möchte, die so gerne ignoriert werden und dabei häufig ein Leben lang unter den Folgen leiden. Für das vorvergangene Jahr wird hier die Gesamtzahl von 66513 aufgezählt, den Autobahnanteil veranschlage ich jetzt mal paritätisch mit 8646.

Es wird ja eingeräumt, dass in den knapp 30% der Autobahnen mit Tempolimit 26% weniger Unfälle passieren. Wieder sehr einfach gerechnet, würde das heißen, dass jedes Jahr mindestens 70 Menschen weniger sterben müssten, mindestens 1500 weniger würden schwer verletzt werden, wenn man sich endlich durchringen könnte, dass man in Deutschland nicht mehr unbegrenzt rasen darf. Wie wenig sind uns diese 70 getöteten und 1500 schwerverletzten Menschen wert, wenn man dafür nicht auf das Rasen verzichten kann.

Natürlich würden durch weniger Unfälle auch so viele Arbeitsplätze gefährdet, bei Rettungsdiensten, Krankenhäusern, Prothesen- und Rollstuhlherstellern bis zu den Bestattungsunternehmen. Nicht zu vergessen die Autohersteller selbst. Vermutlich deshalb bezeichnet Herr Scheuer diese Vorschläge als wirtschaftlich und sozial unverantwortlich. Schämen Sie sich, Herr Scheuer!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-vorschlaege-laut-verkehrsministerium-nicht-zu-verantworten-a-1248809.html

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-und-co-regierungskommission-schlaegt-scharfe-massnahmen-vor-a-1248672.html

http://www.spiegel.de/video/geschwindigkeitsbegrenzung-auf-autobahnen-tempolimit-in-zahlen-video-99023675.html

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Was kommt in 2019 und danach...

Vor wenigen Tagen (13.12.18 - leider kann ich Text von Artikel und Kommentar nicht posten, vielleicht kommt ihr auch auf anderem Wege dran) berichtete die BNN über die anstehenden Pläne der Stadt Karlsruhe zur weiteren Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer. Dabei wird auch sehr anschaulich die Motivation dieser Maßnahmen erläutert, nämlich dass unter anderem der weiter steigende Pendlerverkehr nicht bewältigt werden kann, wenn alle nur das Auto nehmen würden.
Auch in Karlsruhe sieht es bei den gemessenen Feinstaubwerten häufig genug immer noch so aus, wie hier gezeigt,  auch wenn übers Jahr hinweg die europäischen Grenzwerte gerade so eingehalten werden. Es könnte auch besser sein! Die aktuellen Werte kann man übrigens jederzeit über folgenden Link aufrufen: https://karlsruhe.maps.luftdaten.info/#11/49.0253/8.4093

Samstag, 13. Oktober 2018

Ein Wörtchen mitreden!

Das Land Baden-Württemberg bietet ein Online-Beteiligungsportal, auf dem zurzeit eine Umfrage läuft, wie wir Bürger uns die Mobilität der Zukunft vorstellen. Man schreibt sich hier auf die Fahne vom Automobilland Nr. 1 zum Mobilitätsland Nr. 1 werden zu wollen.

Das werde ich gerne der Landesregierung mitteilen, wie ich die Mobilität der Zukunft sehe.

Donnerstag, 11. Oktober 2018

Teilen statt kaufen!

Tatsächlich ist dieser Bericht ein bisschen off-topic, aber tatsächlich doch nicht so ganz unpassend, da Radfahren schließlich auch viel mit Nachhaltigkeit zu tun hat und nach meiner Erfahrung Radler häufig auch an solchen Projekten interessiert sind. So oder so möchte ich dafür etwas Werbung machen.
Das Leih.Lokal am Tag der Eröffnung am vergangenen Samstag. Das alte Feuerwehrauto gehört nach meinem Kenntnisstand nicht zu den Sachen, die man ausleihen kann!

Montag, 19. März 2018

Brauchen wir Dieselfahrverbote?

Die Stadt Karlsruhe hat vor wenigen Tagen eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der Bürgermeister Klaus Stapf bekannt gibt, dass vorerst in Karlsruhe keine Fahrverbote geplant sind, weil die Grenzwerte für NOx nicht überschritten werden. In einem Tweet wurde das so kommentiert, dass die Karlsruher wohl Pech haben, weil sie weiter Diesel-Abgase einatmen müssen.
So sieht der Modalsplit für das Jahr 2012 aus - 10 Jahre zuvor lag der MIV-Anteil noch deutlich höher. Es wäre interessant zu wissen, wo die Stadt heute steht. Quelle: Omniphon, Mobilitätsverhalten 2012 Karlsruhe

Samstag, 10. Februar 2018

Tempo 30 flächendeckend in Karlsruhe

Vor kurzem bekam ich einen Hinweis auf ein Protokoll einer Sitzung des Ortschaftsrats in Durlach. Darin ging es um einen Antrag der Freien-Wähler-Fraktion zum Thema Ausweitung von Tempo-30 Zonen in Durlach. Auf der Internetseite https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/bi/si0050.php?__ksinr=5092 findet man als TOP3 den entsprechenden Antrag und auch gleich eine Stellungnahme.
Immerhin kommt so ein Antrag mal nicht nur von den Grünen, sondern hier mal von den Freien Wählern. Umso besser...

Donnerstag, 16. November 2017

Konsumführer KA

Das hat jetzt zwar nicht direkt was mit Radeln zu tun, aber irgendwie doch schon, denn wenn wir das Rad als Verkehrsmittel nutzen, ist das quasi per se nachhaltig und umweltfreundlich. So denke ich, dass auch dieser Link hierher gehört und Interesse finden könnte.
Über die Rubriken gelangt man zu den aktuell empfohlenen Adressen