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Freitag, 13. August 2021

Was ist, wenn hier etwas passiert...?

Ich glaube gerne, dass es oft nicht einfach ist, Baustellen gut für alle Verkehrsteilnehmer einzurichten, aber das was hier gerade installiert ist, ist nicht nur mal wieder Bevorzugung des MIV sondern eine klare Gefährdung der Radfahrer.

Von der Georg-Friedrichstraße ab ist der Radstreifen zurzeit aufgehoben. Rad- und Autoverkehr werden zusammengeführt. Soweit so gut, wobei hier vermutlich auch oft genug von Autofahrern gedrängelt wird.

Mittwoch, 5. Mai 2021

Der Ostring

Irgendwie radle ich nur sehr selten am Ostring entlang, obwohl direkt um die Ecke. Als ich jetzt dieser Tage da mal wieder vorbei fahre, kommt mir der Gedanke, dass das wohl einen Grund haben könnte: das ist zum Teil Rad-Infra from Hell. Von der Haid-und-Neu-Straße nach Süden ist das schon übel genug. Ich wähle natürlich die noch 'abwechslungsreichere' Variante in Gegenrichtung. 

Die Kreuzung Ostring - Durlacher Allee. Wenn man von Durlach kommt, kann man wenigstens in einem Rutsch queren. Über die Durlacher Allee braucht es zwei Mal Grün,...

..., um auf diesen 2-Richtungs-Radweg zu kommen, der immerhin ordentlich breit ist und viele Fußgänger finden sich hier eher nicht. 

Mittwoch, 31. März 2021

Die unbekannte Fahrradstadt - Madrid

In den Diskussionen über die Vorbilder für moderne menschenorientierte Infrastruktur in Städten tauchen meist die gleichen Namen auf und das auch berechtigt. Beginnend bei Kopenhagen (selbst schon erlebt - Wahnsinn!), über die ganzen niederländischen Städte, die man nicht alle einzeln aufzählen kann. Dann noch Paris mit den irren Fortschritten, die die Bürgermeisterin Anne Hidalgo erreicht hat.  In Spanien dann Barcelona mit seinen Super-Blocks und etwas weniger bekannt, aber schon seit 20 Jahren vielen weit voraus Pontevedra. Das soll jetzt keine vollständige Liste sein, aber sie allein gibt schon viele funktionierende Methoden, um den Autoverkehr in einer Stadt zu reduzieren, die alternativen Verkehrsmittel zu fördern und damit etwas für Umweltschutz, Sicherheit und Lebensqualität zu erreichen. 

Mittwoch, 17. März 2021

Lasst Taten sprechen!

Mal wieder ein Post nach einer Anregung bei Twitter. Dort war ein schönes Cross-Country-Video eingestellt worden, das in der erst kürzlich 'renovierten' Kapellenstraße aufgenommen war. Zwischendurch kam der Verdacht auf, dass womöglich die Bauausführung nicht nach Plan gemacht wäre - mit Nachteilen für den Radverkehr. Für wen sonst, möchte man fast fragen.

Also wurde das an die Stadt gemeldet (vermutlich am 13. März), am 15. März kam die Info, dass die Stadt den Fehler bestätigt und sich dafür entschuldigt und die Behebung des Fehlers ankündigt. Als ich dann heute Morgen einen kleinen Abstecher dorthin mache: Surprise! Der Ankündigung sind auch schnell Taten gefolgt. 

Druckfrisch! Man meinte, die frische Farbe noch riechen zu können.

Danke!

Montag, 8. März 2021

Geisterradler

Es gibt ja Situationen, in denen ich ein bisschen Verständnis habe, wenn man mal mit dem Rad ein kurzes Stück in 'falscher' Richtung unterwegs ist - wenn z.B. einem ansonsten ein übler Umweg zugemutet wird. Dann sollte man das aber zumindest in dem Bewusstsein macht, dass man 'falsch' fährt und auf die korrekt Fahrenden dann auch entsprechend Rücksicht nimmt. Aber mit welcher Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit manche fahren, macht mich manchmal fassungslos, oft wütend.

Vielleicht ist diese seltsame Rampe vom Gehweg runter ja dafür vorgesehen, dass Geisterradler hier bequem dann hoch fahren können. Jedenfalls hatte ich hier kürzlich unerwarteten Gegenverkehr. Die Frau hat wohl aber klar erkennen können, dass ich nicht 'amused' war.

Donnerstag, 4. März 2021

Siemensallee

Am Montag war ich mal wieder in Richtung Rheinbrücke unterwegs und entdecke, dass die Siemensallee inzwischen in Richtung Westen einen Radstreifen bekommen hat. Von der Hertz- bis zur Sudetenstraße zieht sich das durch. Zuletzt bin ich da eigentlich auch immer auf der Fahrbahn gefahren, weil der alte Radweg eine Zumutung war. An dem Tag mit Sonnenschein habe ich dann genossen auf gutem Asphalt zu rollen und dann zur Feier des Tages auch noch grüne Welle zu haben, was sonst nie klappt und mit dem Schwung von der Brücke runter immer besonders erfreulich ist. Für die Bilder musste ich so tatsächlich 2 Tage später noch einmal vor Ort, denn Anhalten war in dem Moment keine Option.

Der Blick Richtung Westen. Der Streifen ist hier schon recht breit ausgefallen, aber man sieht, was tatsächlich an Breite möglich gewesen wäre, wenn man sich an der alten, jetzt grau übermalten Markierung orientiert hätte. 

Freitag, 12. Februar 2021

Winterdienst

Eigentlich hat Karlsruhe ja einen Winterdienst für die Radwege eingerichtet, eigentlich wird das auch auf dem Mobilitätsportal so kommuniziert und eigentlich hatte ich meist den Eindruck, dass das die vorherigen Jahre immer ganz gut umgesetzt wurde. Aber im Moment? So wirklich überraschend kam der Schnee ja jetzt nicht, sondern war groß vorher angekündigt. Tatsächlich sind aber selbst heute noch Radwege, die auf dem Mobilitätsportal mit Winterdienst gekennzeichnet sind, noch immer nicht ansatzweise geräumt oder gestreut.
So sah es am Mittwoch in der Kapellenstraße aus, für die eigentlich Winterdienst vorgesehen ist. Die leichten Verbesserungen heute Morgen sind wohl nur auf die gestrigen Sonnenstunden zurückzuführen.

Dienstag, 15. Dezember 2020

Test offensichtlich erfolgreich!

Fast eineinhalb Jahre ist es her, dass versuchsweise ein sogenannter Modalfilter auf dem Zirkel installiert wurde, um den automobilen Durchgangsverkehr zu verhindern. Schon zu Beginn war ich überzeugt, dass das Experiment eigentlich nur erfolgreich verlaufen kann. Die Wirkung von Tag 1 an war wirklich überzeugend und es gab viele positive Reaktionen. Da man ja aber nie weiß, was in so eine gute Entwicklung rein interpretiert wird, ist es gut jetzt zu sehen, dass Nägel mit Köpfen gemacht werden. 5 Köpfe ingesamt, die vermutlich auch nicht ganz billig sind, aber man könnte das Geld schlechter ausgeben.

Provisorien und Baustelle sind verschwunden. Dafür jetzt 5 Poller. Der in der Mitte scheint noch zu fehlen. Ob am Ende alle automatisch versenkbar sind, kann ich aktuell nicht beurteilen.

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Das ist nicht euer Ernst!?

Nachtrag vom 20.10.20: Nachdem ich gleich mit dem Post auch ein Ticket bei KA-Feedback eröffnet hatte, kam zunächst eine Benachrichtigung über einen neuen Kommentar zur Meldung. Darin wurde geschrieben, dass in dem Bereich ein 'Gussasphalt entlang einer Einfassungschiene' verwendet wurde, weil sich dort unterhalb des Wegs ein Bauwerk befände. Auf meine Rückantwort bzw. -frage, ob das zwingend eine derart miserable Oberflächenqualität bedingt, kam keine Antwort und heute dann die Info, dass der Vorgang auf abgeschlossen gestellt wurde. Keinerlei weitere Erklärung oder Begründung oder sonst irgendwas. Nicht einmal die erste Meldung bzw. meine Replik darauf sind in der Meldung nachzuvollziehen. 

Diese Meldung hatte ich ziemlich schnell als Reaktion erhalten. Warum die und meine Antwort darauf nicht veröffentlicht wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Während seitens der Stadt bei Meldungen z.B. zu Verschmutzungen auf Radwegen immer sehr gut und schnell reagiert wird, ist das jetzt doch ein Armutszeugnis. Beim Tiefbauamt scheint man KA-Feedback nicht ganz so ernst zu nehmen wie an anderer Stelle.

Die Meldung ist jetzt abgeschlossen - passiert ist offensichtlich nichts und es wird wohl auch nichts mehr passieren.

https://feedback.karlsruhe.de/reportId=f990eb1f-9709-408f-bc80-f138623733de

So richtig genau hatte ich mir die neue Situation am Weinweg nach der IKEA-Eröffnung noch gar nicht angeschaut. Im Grunde hätte ich dort vermutlich auch erst mal ein Auge auf die Lösung für den Radverkehr stadteinwärts angeschaut, weil man ja davon ausgehen konnte, dass Richtung Osten sich nicht so viel verändert haben würde. Als ich dann vor kurzem mit dem Rad nach Durlach musste, kam dann die - leider nicht wirklich positive - Überraschung. 

Bis zu der Abfahrt zu den Sportvereinen ist der Asphalt gut und eine Verbesserung, die man sich für den kompletten Radweg nach Durlach und wieder zurück wünschen würde. Danach wird es übel. Man kann den Übergang gut erkennen.

Samstag, 10. Oktober 2020

Zu früh gelobt?!

Ich hasse das ja. Da habe ich mich gerade noch gefreut über die Umsetzung einer neuen Maßnahme, mit der die Idee der Pop-Up Bikelanes aufgegriffen wird und ich auf den ersten Blick nur moderat kritisieren muss - da muss ich schon direkt eine Korrektur hinterher schicken. Heute Vormittag habe ich nämlich das erste Mal das bereits fertig gestellte Stück bis zur Einmündung Waldhornstraße genutzt, um dann die weiteren Vormarkierungen in der Kapellenstraße genauer anzuschauen.

Weil hier plötzlich wieder 2 Spuren für den Autoverkehr vorgesehen sind, bleibt nicht genug Platz, um den Radstreifen auf der ursprünglichen Breite zu halten. Diese Situationen finde ich als Radfahrer immer besonders unangenehm.

Freitag, 9. Oktober 2020

Aus Pop-Up wird Dauerlösung...

...wenn auch mit Mängeln! 

Kaum hat Greenpeace Karlsruhe mit seinen Partnern die Pop-Up Bikelane in der Kapellenstraße wieder geräumt, sind heute Mitarbeiter einer Firma vor Ort, um dauerhaft einen Fahrradstreifen zu markieren. 

Am späten Vormittag war man schon an der Einmündung Waldhornstraße angekommen.

Dienstag, 22. September 2020

Weitere Radstreifen

Nachtrag - 23.9.20, 11:55 - auf Hinweis im Kommentar von Susanne: hier der Link zum direkten anklicken: 

https://ka.stadtwiki.net/Kaphaltestelle

Mal wieder kam der Hinweis über die Karlsruher Twitter-Szene. Auch in der Rüppurrer Straße werden jetzt, ähnlich wie bereits in der Haid-und-Neu-Straße neue Radspuren auf der Fahrbahn geschaffen und diese damit von den Gehwegen getrennt. In der Oststadt scheint das ja bisher tatsächlich ganz gut zu funktionieren. Ich bin oft überrascht, dass die neuen Fahrspuren doch sehr selten durch haltende oder parkende Autos blockiert sind.

Solange noch nicht Fehlverhalten der Autofahrer gegenüber dem Radverkehr kontrolliert und sanktioniert wird, finde ich den Weg Radinfra durch Farbe noch immer heikel. Da wäre auch mal etwas Druck seitens der Stadt gegenüber der Polizei hilfreich. Bild: @nakaner

Montag, 14. September 2020

Was passiert hier gerade?

Vor kurzem bin ich am Durlacher Tor mit einem 'Manöver des letzten Augenblicks' - Seeleute kennen den Begriff vielleicht - einem neuen Mast für Straßenschilder ausgewichen. So nach dem Motto: gestern war der noch nicht da! Genau auf der Grenze zwischen Geh- und Radweg steht da das Ding ganz unvermittelt, aber kein Schild dran und ich frage mich, wofür das denn gedacht sein soll.

Das Ding steht am Durlacher Tor. Man muss ganz schön aufpassen, dass man es rechtzeitig sieht. Wie das an dieser Stelle eine Ladezone ausweisen soll, ist mir allerdings noch schleierhaft.

Dienstag, 25. August 2020

Kapellenstraße

Aktualisierung zum nachfolgenden Post: die letzte Station der August-Aktion mit Pop-Up Bikelanes wird am 29.8. von 11 bis 15h in der Hans-Thoma-Straße stattfinden!

Die Genehmigung ist da und somit findet hier die Aktion ihren Abschluss!


Am letzten Samstag war die Kapellenstraße Kandidat für einen weiteren Pop-Up Radweg. Aus meiner Sicht ein logischer Kandidat. Schön, dass auch Kirsten Etzold in den BNN vorab einen Artikel darüber geschrieben hat, der mit einigen interessanten Informationen verbunden war.

Greenpeace Karlsruhe steckt - unterstützt durch viele andere Gruppen - hinter der Aktion mit Pop-Up Radwegen an allen 5 Samstagen im August. Am 29.8. also letzte Gelegenheit für diesen Sommer. Wo der Abschluss stattfinden soll, weiß ich leider noch nicht. Wird aber bestimmt auf verschiedenen Kanälen dann auch noch kommuniziert.

Samstag, 1. August 2020

Pop-Up Radwege im August

An allen 5 Samstagen im August werden in Karlsruhe Pop-Up Radwege temporär installiert, um auf die Möglichkeiten aufmerksam zu machen, die auch unsere Stadt hätte, um mehr Platz für den Radverkehr zu schaffen. Heute war der Auftakt in der nördlichen Karlsstraße, die ja definitiv einiges an mehr Fahrradfreundlichkeit vertragen könnte. Nächste Woche am 8.8. ist die Fritz-Erler-Straße dran.
Auf Höhe der Einmündung der Erbprinzenstraße ging es los. Links gerade so außerhalb des Bildes müsst ihr euch den havarierten BMW vorstellen, dem vor Schreck wohl die Bremsen zugegangen sind. Komplette Verweigerung der Weiterfahrt!

Freitag, 31. Juli 2020

Radfernwegenetz Karlsruhe nimmt Formen an

Bei den ganzen Diskussionen um die Radfernwege hat mich eines immer immens gestört. Da ist so etwas, womit man sich schön profilieren kann, es dauert noch ewig, bis da konkret was umgesetzt sein wird; wenn dann die Umsetzung kommt, gibt es von Bund und Land Geld dazu und bis dahin kann man andere Sachen, die jetzt schon verbessert werden könnten und die man selbst bezahlen muss, schleifen lassen.

Von einem Teil dieser Südtangente würde ich auch profitieren, wobei sich der Abschnitt zwischen Wolfartsweierer Brücke und Hauptbahnhof auch jetzt schon ganz gut fahren lässt.

Donnerstag, 18. Juni 2020

Modalfilter im Schlachthof

Mit der Umgestaltung und Umnutzung des alten Schlachthofgeländes hat die Stadt Karlsruhe einen wirklich schönen Lebens- und Arbeitsraum in Karlsruhe geschaffen. Es gibt viele tolle Adressen hier, die ich persönlich sehr schätze. Die Menschen scheinen sich hier wohl zu fühlen und über die Jahre ist diese positive Entwicklung immer weiter vorangeschritten. Und jetzt kommt das große ABER: warum lässt man hier weiterhin motorisierten Durchgangsverkehr zu?
Die Einfahrt von der Durlacher Allee gesehen - es gilt hier noch nicht einmal Tempo 30. Eigentlich schockierend.

Mittwoch, 3. Juni 2020

Freilaufende Rechtsabbieger

Was sind freilaufende Rechtsabbieger? Es sind jedenfalls keine inhaftierte Nazis auf Freigang, sondern extra Abbiegespuren für den Autoverkehr, um für die Rechtsabbieger die Ampel zu vermeiden und somit den Autoverkehr zu beschleunigen. Ich habe das Thema vor kurzem aufgegriffen wegen einer äußerst aufwändigen und nach meiner Einschätzung zudem gefährlichen Umsetzung.
Interessanter Bericht des WDR. Besonders gefallen hat mir die Aussage, dass die Stadt Köln hier mal ganz pragmatisch die Sache anging und direkt mit der Umsetzung begann, anstatt zu warten, bis der Plan für alle Kreuzungen fertig war.

Mittwoch, 20. Mai 2020

Mehr Raum fürs Rad!

Mit den Lockerungen der Kontakteinschränkungen formiert sich auch wieder der Protest und die Forderungen nach umwelt- und menschenfreundlicheren Städten und entsprechenden Maßnahmen, um die Verkehrswende zu schaffen und in der ganzen Corona-Misere nicht die viel größere Herausforderung der Klimakrise aus den Augen zu verlieren. Ich würde mal sagen, die Leute, die darauf spekuliert hatten, dass mit dem Lockdown die Stimmen von Fridays for Future oder Ende Gelände, VCD und ADFC, Greenpeace, BUND etc. verstummen würden, haben sich wohl geirrt.
Karlsruhe hat es bisher abgelehnt, solche Fahrradspuren anzulegen oder andere temporäre Maßnahmen einfach mal zu testen. Ich könnte mir das z.B. sehr gut auf dem Ostring vorstellen.

Donnerstag, 30. April 2020

Provisorischer Modalfilter in Karlsruhe

Nachtrag:
Vielleicht gut, dass ich es vorher nicht wusste. Sonst wäre dieser Post gar nicht entstanden. Eine Leserin war wieder mal deutlich besser informiert als ich und hat mir diesen Link geschickt:

https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-geraeteschuppen-im-zoo-karlsruhe-in-brand-geraten

Natürlich wäre mir jetzt lieber gewesen - weil spektakulärer - dass Autoposer die Zoobrücke für sich entdeckt haben, um dort vor den Elefantendamen anzugeben. Jetzt war es doch ein Ticken undramatischer, aber dennoch wollte ich das hier noch ergänzen.

Ich weiß ja nicht genau, seit wann das Ding da steht. Aber als ich kürzlich mal wieder mit dem Rad den Weg über die Zoobrücke genommen habe, war ich echt baff. Glücklicherweise waren wenige Insekten unterwegs, sonst hätte ich mit dem offen stehenden Mund so viele geschluckt, dass aus dem Tag bestimmt kein Veggie-Day mehr geworden wäre.

Quasi ein provisorischer Modalfilter an der Zoobrücke - hier die Auffahrt von der Bahnhofstraße kommend. Auf der anderen Seite nochmals so ein Ding. Was war wohl der Grund für die Aufstellung?